Herzlich willkommen auf meiner Homepage!
Schön, dass Sie den Weg zu mir gefunden haben! Ich bin Psychologin, Autorin, Coach sowie Trainerin und habe im September 2016 mein erstes Buch mit dem Titel KRÄNKUNGEN - Was sie wert sind und wie wir sie überwinden auf den Markt gebracht. Das Buch ist Teil meiner Coachingbuchreihe aus der nach und nach weitere Bücher veröffentlicht werden. Zusätzlich erscheint seit Mai 2017 die Tagebuchserie 365 Tage Leben. Ziel meiner Arbeit ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse, persönliche Erfahrungen und Sichtweisen vorzustellen, die dem Leben seine Leichtigkeit zurückgeben. Neben dem unbändigen Drang zu lernen habe ich mich der Begleitung anderer auf ihrem Weg zu den (Un)Möglichkeiten verschrieben. Ich ermuntere dazu, das Leben nicht an sich vorbeiziehen zu lassen, immer wieder über sich hinauszuwachsen und Träume zu verwirklichen. Und das selbst dann, wenn bereits alles verloren scheint. Sie wollen Näheres über mich, meine Bücher, mein Service für fachliche Texte oder achtungleben in den Medien erfahren? Unter den Rubriken achtungleben, Bücher, Content und Medien finden Sie nähere Informationen.
Herzlichst, Tamara Nauschnegg
Was ist schon perfekt? Menschen mit Sicherheit nicht. Gewissenhaftigkeit, Genauigkeit, Disziplin, Verantwortungsgefühl und Fleiß sind Attribute, die uns stehen. Perfektionismus als Gegenpol, reine Zeitverschwendung. In der Forschung unterscheidet man drei wesentliche Facetten im Zusammenhang mit Perfektionismus:
1) Ich stelle hohe Ansprüche an mich.
2) Ich stelle hohe Ansprüche an andere.
3) Ich glaube, dass andere von mir Perfektion erwarten.
Der Körper, seine Entwicklung und Genesung stehen seit jeher im Zentrum der Aufmerksamkeit. Kinder und ihre körperlichen Fortschritte lassen sich gut beobachten, sodass der Fokus darauf bzw. auf motorische, sprachliche und leistungsbezogene Entwicklungsschritte gelegt wird. Im Erwachsenenalter steht der Körper spätestens dann im Mittelpunkt, wenn sich Defizite, Abnützungserscheinungen oder Erkrankungen bemerkbar machen. Achtung: Körper, Geist und Seele sind untrennbar miteinander verbunden, sodass Entwicklungsschritte oder aber Einschränkungen auch auf die anderen Ebenen Einfluss haben.
Spätestens wenn die letzte Lichterkette im Keller verschwindet, wird es Zeit, dem Jahr 2021 unseren Stempel aufzudrücken. Ich habe genau das mit all meiner Kraft vor und werde in diesem Jahr meine nächsten zwei Bücher veröffentlichen und ein weiteres Projekt umsetzen. Auch wenn nicht alles klappen wird wie erwünscht, werde ich mich einer Herausforderung nach der anderen stellen. Sie dürfen also gespannt bleiben.
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Das außergewöhnliche Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu. Zeit, Bilanz zu ziehen. Keine Bilanz, die uns am Ende verrät, ob das Jahr gedanklich zu löschen ist, sondern warum und wie es zum Ehrfahrungsschatz für 2021 wird. Mithilfe des achtungleben-Fragenkatalogs lässt sich das Jahr zerpflücken und neu zusammensetzen. Über 50 Fragen und Hunderte Antworten schaffen Perspektiven, die längst verloren schienen.
Der Herbst 2020 fordert auf verschiedenen Ebenen. Mit den kürzer und trüber werdenden Tagen erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für eine gedrückte Stimmung. Immerhin jede/r fünfte Erwachsene leidet im Herbst sogar unter dem sogenannten Herbstblues. Das Leid nimmt zu, trifft dieser auf Corona und seine Maßnahmen. Die gute Nachricht: Wir sind dem nicht ausgeliefert. Folgende zwölf Tipps werden helfen.
Aberglaube ist mehr als nur ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Auch in unserer aufgeklärten Gesellschaft spielen schwarze Katzen, Freitag der 13. und vierblättrige Kleeblätter eine erstaunlich wichtige Rolle. Den Aberglauben per se als Humbug abzutun wäre voreilig bzw. würde die positiven Effekte vernachlässigen. Und die gibt es, wie die Wissenschaft weiß.
Wir alle waren einmal Kinder. Und damit kleine Lehrmeister/innen. Wir alle wussten zu leben, zu lachen, zu staunen und "machten unser Ding", auch wenn etwas schiefging. Wer das Privileg hat Kinder beim Heranwachsen zu beobachten wird bestimmt feststellen, dass unbekümmertes Glück auch ansteckend sein kann. Und dass die Lehrmeister/innen von heute uns zu unserer ursprünglichen Bestimmung - zu leben, zu lachen, zu staunen und unser "Ding zu machen" - zurückbringen können.
Hatten Sie schon einmal das Gefühl, Ihren Erfolg nicht zu verdienen? Dass Glück und Zufall die Basis Ihrer Errungenschaften sind? Oder dass man Ihrer Inkompetenz jeden Moment auf die Schliche kommen wird? Ja? Dann geht es Ihnen wie rund 70 Prozent der Menschen, die sich unter bestimmten Bedingungen als Hochstapler/innen fühlen.
Menschen sind unterschiedlich kränkbar. Manche Hartgesottene erwecken den Eindruck, Verletzungen könnten ihnen nichts anhaben, wohingegen im umgekehrten Fall die sprichwörtlichen "Mimosen" unter uns hinter jedem Gespräch einen persönlichen Angriff wittern. So verschieden die Menschen, so unterschiedlich ihre Kränkungen. Dennoch ist es mir gelungen, ein wichtiges Gruppierungskriterium auszumachen, um unterschiedliche Persönlichkeitstypen besser zu verstehen.
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