Ich mache alles mit Herz. Weniger will ich nicht geben!

Heute am Welttag des Herzens möchte ich dazu ermutigen, öfters mal auf das eigene Herz zu hören. Wir lassen für diese Metapher kurz alle medizinischen bzw. neurowissenschaftlichen Erklärungen beiseite (die gibt es in meinen Büchern!) und erinnern uns daran, warum dem Herzen zu folgen und authentisch zu leben so wichtig ist. Gehen wir dazu ins andere Extrem.

 

Wer sich permanent verbiegt,

  • schwächt den Körper, den Geist und die Psyche,
  • konstruiert eine zu dunkle Welt,
  • verlernt Ansprüche zu stellen,
  • verbringt zu viel Zeit im falschen Umfeld,
  • ist damit beschäftigt, es anderen recht zu machen, statt sich zur Priorität zu ernennen,
  • verliert die Vorstellung, was Entfaltung bedeutet,
  • hat keine Kraft mehr, um Grenzen zu setzen,
  • vergisst, dass auch Wut, Ärger und Traurigkeit zum Leben gehören dürfen;
  • gibt sich irgendwann mit dem zufrieden, was andere zugestehen und
  • verliert Zeit – LEBENSZEIT.

Fassen Sie sich heute also ein Herz und sorgen Sie für einen Richtungswechsel. Meine Wechsel vollzog ich immer dann, wenn ich weniger als mein Herz geben musste bzw. durfte.

 

Herzlichst Tamara Nauschnegg

 

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