Die Ich-darf-Woche: Tag #6

Wir leben in aufregenden Zeiten, die uns viel ermöglichen. Und doch sind wir oft zaghaft, wenn es darum geht, diese Freiheiten zu nützen. Ja, mit der Freiheit kommt auch die Verantwortung - aber sich deshalb dahinter verstecken?

 

Eines ist sicher: Niemand wird am letzten Tage unseres Lebens die Verantwortung für unsere nicht gelebte Zeit übernehmen. Werden Sie aktiv! Hoffen Sie nicht auf bessere Zeiten, auf günstigere Umstände oder auf die „richtigen“ Menschen. Leben Sie JETZT. Erlauben Sie sich zu lachen, selbst wenn das Licht am Ende des Tunnels (noch) nicht in Sicht ist. Umgeben Sie sich mit lieben Menschen, mit Tieren. Gehen Sie in die Natur, feiern Sie sich und Ihre Widerstandskraft und erfreuen Sie sich am Wunder Leben. Wer schon einmal spüren musste, wie sich selbiges von jetzt auf gleich für immer verändern kann, wird intensiver leben. Doch es braucht keinen Schicksalsschlag, um damit zu beginnen. Was dabei wichtig ist, wissen vor allem jene, die am Ende des Lebens angekommen sind:

 

  • Gestalten Sie Ihr Leben so, wie SIE es für richtig erachten!
  • Leben Sie authentisch!
  • Stehen Sie zu sich!
  • Machen Sie Ihr Ding!
  • Setzen Sie Prioritäten!
  • Werden Sie mutiger!
  • Haben Sie vor niemandem Angst!
  • Gestatten Sie sich Fehler und Irrtümer!
  • Konzentrieren Sie sich auf das Miteinander!
  • Rechnen Sie mit Verletzungen, Rückschlägen und Niederlagen - und dann tun Sie „es“ trotzdem!

 

Und wann nun damit beginnen? Vielleicht hilft bei der Beantwortung der Frage ein harter Perspektivenwechsel. Was wäre, wenn heute nicht bloß ein weiterer Tag, sondern ein Tag weniger wäre?

Bis morgen, am Tag #7 der achtungleben-Mitmachwoche!

 

Herzlichst Tamara Nauschnegg

 

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