Das Peter-Prinzip

Das Peter-Prinzip wurde 1969 von den amerikanischen Autoren Laurence J. Peter und Raymond Hull postuliert. Das Prinzip besagt, dass Arbeitnehmer/innen solange befördert werden, bis sie irgendwann in eine Position kommen, die ihre Fähigkeiten übersteigt und sie den Anforderungen nicht mehr gerecht werden. Oder anders formuliert: Nach einer gewissen Zeit ist jede Stelle mit einem/r Mitarbeiter/in besetzt, der/die für die Aufgabe inkompetent ist.

 

* Peter, LJ., Hull, R.: Das Peter-Prinzip oder Die Hierarchie der Unfähigen. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2009.