Menschen sind keine Maschinen. Und selbst Maschinen brauchen Wartungszeiten.

Am ersten Tag nach meiner Weihnachtspause melde ich mich mit einer klaren Botschaft zurĂĽck:

 

👉 Machen Sie Pausen – und zwar dann, wenn sie noch nicht nötig sind. Zu funktionieren ist keine langfristige Strategie.

 

Bestenfalls liegen zwei erholsame Wochen hinter Ihnen. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass die Weihnachtszeit oft besonders (emotional) herausfordernd ist. Ich lade Sie daher heute ein, Ihr Auszeitenmanagement unter die Lupe zu nehmen (Ja, unsere täglichen Auszeiten sind zu managen!). Klar ist jedenfalls: Wenige Wochen Urlaub im Jahr „kompensieren“ nicht unser Leben. Und von Urlaub zu Urlaub zu hasten, ist jedenfalls ungesund.

 

👉 Bauen Sie vermehrt kleine und große Auszeiten in Ihren Alltag ein. Vielleicht hilft sogar ein Kalendereintrag mit dem Versprechen, sich Gutes zu tun?

👉 Was immer Ihnen guttut, tun Sie mehr davon.

👉 Seien Sie ein Vorbild für Ihr schlechtes Gewissen. Machen Sie Pausen – vielleicht tut Ihr innerer Kritiker es Ihnen gleich!?

👉 Lernen Sie Ihr „Nein“ kennen.

👉 Geschickt verteilte Pausen bzw. Auszeiten erhöhen die Zufriedenheit, das Wohlbefinden, die Effizienz und die Leistung.

 

Und wenn gar kein Argument fĂĽr Pausen fruchten will, dann stellen Sie sich folgende Frage:

 

👉 Was würde ich (m)einem Kind raten?

 

In diesem Sinne wĂĽnsche ich Ihnen einen erholsamen Feierabend, Zeiten der Ruhe und vor allem den Blick fĂĽr Ihr Wesentliches!

 

Herzlichst Tamara Nauschnegg

 

 

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