Wer hilft, kann verlieren. Wer nicht hilft, hat schon verloren.

Am internationalen Tag des Ehrenamtes habe ich vor allem eines zu sagen: D A N K E! Obwohl Helfen kein "Zuckerschlecken" ist, investieren unzählige Menschen tagtäglich Zeit, Energie und andere Ressourcen, um ihren Mitmenschen beizustehen. Gibt es etwas Wertvolleres?

 

Nun wissen wir aus der Forschung, dass helfen allen Beteiligten guttut. Auch Helfende profitieren von ihrem wertvollen Beitrag. Von Sinnstiftung über ausgeschüttete Glückshormone bis hin zu einer körperlichen Veränderung, die sich sogar positiv auf die Lebenserwartung auswirken kann, reicht das Spektrum. Gutes tun und Gutes ernten - was für eine Balance. Manche Helfende sind sich jedoch unsicher, ob ihre Vorteile den Wert der Hilfe nicht schmälern. Hier erwidere ich entschieden: Keinesfalls! Vor allem bei ehrenamtlichen Tätigkeiten, die ein hohes Risiko für Burnout mit sich bringen, ist auch der "Gewinn" für Helfende langfristig entscheidend. Wer sich in den Dienst der Sache stellt, darf sich den “Ausgleich” gönnen. Und zwar aus vollstem Herzen!

 

D A N K E!

 

Herzlichst Tamara Nauschnegg

 

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Kommentare: 1
  • #1

    xxxxx (Sonntag, 11 Dezember 2022 15:06)

    Schön geschrieben!